Yoga ist seit mehr als 17 Jahren ein großer Bestandteil in meinem Leben und ich kann mir gar nicht vorstellen ohne Yoga zu sein. Ich muss gestehen, dass es nicht die Liebe auf den ersten Blick war und mein erster Kon­takt mit Yoga Freising mir nicht die Erleuch­tung gebracht hat von der so viele sprechen. Doch ich habe nicht gleich aufgegeben und weit­erhin Yoga für mich aus­pro­biert. Bis ich ein für mich passendes Yogas­tudio und eine Yog­a­rich­tung gefunden habe hat es eine Weile gedauert. Vor 15 Jahren gab es auch noch nicht viele Stu­dios und Lehrer.

Richtig intensiv eingestiegen bin ich mit Ash­tanga Yoga, eine der anstren­gend­sten Yogastile. Meine erste Yogaaus­bil­dung habe ich bei David Swenson (eine Ikone im Ash­tanga Yoga) in Köln gemacht. Doch bald kamen weitere Yogastile wie Vinyasa Flow, Anusara Yoga und YinYoga hinzu. Im Prana Flow Yoga und mit Shiva Rea habe ich eine echte Liebe zu fließenden Yogapraxis entwickelt.

So habe ich schließlich meine Grun­daus­bil­dung, ein 200-Stunden Yoga Alliance zer­ti­fiziertes Teacher Training, im Airyoga München bei Chris­tine May, Richard Hack­en­berg und Bar­bara Noh absolviert. Zahlre­iche Weit­er­bil­dungen, Work­shops sowie Mas­ter­classes bei Chris­tine May, Shiva Rea, Sienna Sher­mann und vielen anderen inspiri­erenden Lehrern folgten.

Ja! Yoga tut mir gut. Sehr sogar. Ich fühle mich stärker, flex­i­bler, wohler und leichter, wenn ich regelmäßig Yoga prak­tiziere. Aber Yoga ist so viel mehr als nur kör­per­liches Üben. Es ist ein Weg zu sich selbst.